Kirchhain

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SPIKENKO05OT
	 TEXT: Am 2.2.1895 Eingliederung des köllmischen Gutes Spirken in die Landgemeinde Gr?ündullen-Urban.:TEXT sagt source_290143,
	 TEXT: Am 2.2.1895 wurde das Gut Spirken oder Spirricken mit der Landgemeinde Gündullen vereinigt.:TEXT sagt source_311538 (S. 108),
	 TEXT: KDR 100 Blatt 2. Schattern - [um] 1904 - David Rumsey Historical Map Collection :TEXT,
	 TEXT: Ort wurde nach 1900 aufgelassen.:TEXT,
	gehört 1888 zu object_169349 sagt source_810126 (S. 12/13),
	gehört 1888 zu object_292808 sagt source_810126 (S. 12/13),
	gehört 1888 zu object_985402 sagt source_810126 (S. 12/13),
	gehört 1895-02-02 zu object_884513 sagt source_290143,
	gehört 1907 zu object_169349 sagt source_190237 (S.158/159),
	gehört 1907 zu object_292808 sagt source_190237 (S.158/159),
	gehört ab 1939-05-01 zu object_884680 sagt source_290143,
	gehört ab 1995 zu object_1326714,
	gehört bis 1895-02-01 zu object_213956 sagt source_290143 sagt source_810126,
	gehört bis 1939-04-30 zu object_1023093 sagt source_190237 sagt source_290143,
	gehört zu object_271800,
	hat 1885-12-01 Einwohner 36 sagt source_810126,
	hat Konfession ev,
	hat w-Nummer 66132,
	heißt  (auf deu) Kirchhain,
	heißt  (auf deu) Spirken sagt source_810126 (Landgemeinde 1.245 - S. 12/13),
	ist (auf deu) Kirchenkreis,
	ist 1888 (auf deu) Landgemeinde sagt source_810126,
	ist 1895 (auf deu) Gut (Gebäude) sagt source_311538 (S. 108),
	liegt bei 55.5333°N 21.2954°O,
	liegt bei 55.8002°N 21.1694°O;